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Spielweise

Die Glocken werden über den sogenannten Spieltisch, welcher sich im Gebäude befindet, bedient.

Das Glockenspiel besteht aus einem automatischen Spielwerk mit austauschbaren Liedbändern und einer manuell spielbaren Tastatur. Die Tasten ähneln denen eines Klaviers. Auf 12 Lochbändern kann das Glockenspiel 70 ausgewählte Lieder spielen.

Mit der Tastatur des Spieltisches oder mit den Lochbändern werden elektrische Impulse ausgelöst, die zu den Magneten der Anschlaghämmer in den Glocken geleitet werden. Die Magnete lösen den Anschlag des Hammers am Glockenrand aus. Die Glocken sind starr aufgehängt, deshalb können Lautstärke und Länge der Töne nicht beeinflusst werden. Das Instrument kann zudem höchstens zweistimmig gespielt werden.