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Die wichtigsten Baumarten in Pforzheims Wäldern

Insgesamt ist der Pforzheimer Wald ein Mischwald, der etwa zur Hälfte aus Nadelholzarten und zur Hälfte aus Laubholzarten besteht.

Jede Baumart entwickelt ein für sie charakteristisches Holz, das jeweils für unterschiedliche Zwecke verwendet wird. So wird z.B. Fichten- und Tannenholz bevorzugt als Bauholz verwendet, während aus Eiche, Buche und Kiefer Möbel hergestellt werden. Wetterfeste Schindeln fertigt man am Besten aus Lärchenholz, das besonders witterungsbeständig ist, während sich das helle und weiche Lindenholz gut zum Schnitzen eignet.

Die vielen verschiedenen Baumarten bieten dem aufmerksamen Spaziergänger aber auch viele Möglichkeiten der Naturbeobachtung durch alle Jahreszeiten. Vom ersten hellgrünen Blattaustrieb und der Blüte im Frühjahr bis zum bunten Blattwerk und den Fruchtständen im Herbst gibt der Wald jede Menge Anregungen zum Lernen mit und in der Natur. An den Unterschieden in Borke und Knospe erkennen geübte Augen auch im Winter die verschiedenen Baumarten.

  • Rotbuche (Foto: Susulyka CC BY-SA 4.0 int.)
  • Eiche (Foto: Willow CC BY-SA 2.5, GFDL)
  • Bergahorn (Foto: Stephen James McWilliam CC BY-SA 4.0 int.)
  • Weißtanne (Crusier CC BY-SA 3.0, GFDL)
  • Fichte (Foto: FB73 CC BY-SA 4.0 int.)
  • Douglasie (Foto: Beentree GFDL, CC BY-SA 3.0 n.p.)