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Pforzheim Mobil | Mobilitätsentwicklung (IMEP) | Klimamobilitätsplan

Weiterentwicklung des Integrierten Mobilitätsentwicklungsplan (kurz: IMEP) zum Klimamobilitätsplan

Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, Bus, Auto, E-Roller, der Bahn oder einem anderen Verkehrsmittel – wir alle bewegen uns in der Stadt. Und über sie hinaus. Nach der Fertigstellung des Integrierten Mobilitätsentwiklungsplanes (kurz: IMEP) wird dieser nun bis Anfang 2024 zum Klimamobilitätsplan weiterentwickelt. 

Ziel ist es, ein Maßnahmenkonzept zu erarbeiten, womit die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden können.

In der zweiten Jahreshälfte 2023 ist eine Öffentlichkeitbeteiligung vorgesehen, dann können bereits Maßnahmen diskutiert, ergänzt und bewertet werden.

 

 

Was ist ein Klimamobilitätsplan (KMP)?

Klimamobilitätspläne sind ein Instrument des Landes Baden-Württemberg und als solches in der Novellierung des Klimaschutzgesetzes Baden-Württemberg 2020 festgeschrieben. Als neues Planwerk sind sie darauf angelegt, dass Kommunen Klimaschutz und Mobilität gemeinsam betrachten. Konkret heißt das, dass Maßnahmen für die jeweiligen Städte entwickelt werden, die dabei helfen, die Treibhausgase im Verkehr möglichst schnell, langfristig und umfassend zu mindern. Die Stadt Pforzheim kann bei der Erstellung des Klimamobilitätsplans auf den Integrierten Mobilitätsentwicklungsplan aufbauen. Im Wesentlichen handelt es sich beim KMP um die Weiterentwicklung, Konkretisierung und Ergänzung der im IMEP entwickelten Maßnahmen einschließlich einer Umsetzungsplanung sowie die Durchführung von Modellrechnungen mit dem städtischen Verkehrsmodell zur Ermittlung der Maßnahmenwirkungen auf die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen.

Ziel des KMP ist die Entwicklung eines strategischen Maßnahmenkonzepts, welches gemäß des Klimaziels des Landes Baden-Württembergs zu einer Minderung der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen von mindestens 55% bis zum Jahr 2030 bzw. 77,5% bis zum Jahr 2035 (verglichen mit 2010) führt. Maßnahmen des Klimamobilitätsplans können in der späteren Umsetzung von einer erhöhten Förderquote seitens des Landes Baden-Württemberg profitieren.

 

Zeitschiene - Ablauf KMP

 

Während der Erstellung des KMP wird im Rahmen der Maßnahmendiskussion im Frühjahr/Sommer 2024 die Öffentlichkeit beteiligt. Eine Einladung hierzu wird frühzeitig veröffentlicht. Darüber hinaus werden wesentliche fachliche Akteure in den Erstellungsprozess u.a. über den Mobilitätsbeirat der Stadt Pforzheim eingebunden.

 

IMEP 2020-2022

Im Folgenden die bisherige Beteiligung zum IMEP 2020-2022  

Beteiligungsphase 1 | 23.10.-20.11.2020

  • Ergebnisse der ersten Beteiligungsphase632 KBWir haben gefragt: Was gefällt mir, wenn ich unterwegs bin in Pforzheim? Was läuft nicht so gut? Was stört mich? Wie stellen Sie sich die Mobilität der Zukunft in Pforzheim vor? Insgesamt haben uns über 300 Einzelbeiträge erreicht – die meisten davon waren sehr umfangreich und bezogen sich gleich auf mehrere Themenfelder.

Beteiligungsphase 2 | 18.12.2020-21.01.2021

Wir haben gefragt, wo in Pforzheim die Mobilität gut funktioniert und wo es noch Verbesserungspotentiale gibt. Dieses Mal haben sich 277 Bürgerinnen und Bürger beteiligt und insgesamt über 7.500 Beiträge eingereicht. Dabei wurden mehr als 3.000 Orte auf einer interaktiven Karte markiert. 

Die Ergebnisse wurden ausgewertet und erste Erkenntnisse abgeleitet, die Sie sich auf den Kartenbildern weiter unten anschauen können. 

Die Datensätze aus der zweiten Beteiligungsphase werden der Fachplanung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die abschließende Bestandsanalyse. Im weiteren Planungsprozess können bei Bedarf immer wieder gezielt Informationen zu bestimmten Themen oder Orten aus dem Datenpool herangezogen und so die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sinnvoll in die weiterführende Planung integriert werden.

 Öffentlichkeitsveranstaltung zur Maßnahmenentwicklung am 18.01.2022

„Am 18.01.2022 fand die digitale Öffentlichkeitsveranstaltung zur Maßnahmenentwicklung statt. Neben Bürgermeisterin Sibylle Schüssler, Vertreterinnen und Vertretern des Verkehrsplanungsbüros PTV nahmen über 35 Pforzheimerinnen und Pforzheimer an der Veranstaltung teil. Die zunächst geplante analoge Veranstaltung im CCP in Pforzheim im November 2021 musste aufgrund der bestehenden Corona-Lage leider kurzfristig abgesagt werden. Die Dokumentation und Präsentation können unter Downloads heruntergeladen werden.“

Ergebnisse Erreichbarkeit

Ergebnisse Querungen

Ergebnisse Parken & Parkraum

Ergebnisse Straßenraumgestaltung

Ergebnisse Verkehrssicherheit

Beteiligungsphase 3 | 23.03.2022 – 17.04.2022

Mit der Entwicklung konkreter Maßnahmenvorschläge für eine zukunftsfähige Mobilität in Pforzheim startete die dritte und letzte Arbeitsphase zur Erstellung des IMEP. Die aus fachplanerischer Sicht 16 wichtigsten Maßnahmen konnten während einer begleitenden vierwöchigen Online-Beteiligung durch die Bürgerinnen und Bürger priorisiert werden. Insgesamt haben fast 200 Bürgerinnen und Bürger mitgemacht und eine wertvolle Informationsgrundlage für die Umsetzungsphase des IMEP geliefert.

Zur Beteiligung / Priorisierung der Maßnahmen

Die aus fachplanerischer Sicht 16 wichtigsten Maßnahmen aus dem IMEP (im Dokument hervorgehoben) wurden zunächst in Form kleiner Steckbriefe vorgestellt. Die jeweiligen Maßnahmen wurden textlich kurz erläutert und einem von sieben Themenfeldern aus dem IMEP zugeordnet, die auf Grundlage der bisherigen Beteiligungsergebnisse und fachlichen Analysen abgeleitet wurden. Jeder Maßnahme war außerdem eine Preiskategorie für deren geschätzte Umsetzung zugeordnet (€ – €€€€€). Hierbei handelte es sich um eine für die Beteiligung vorgenommene Einschätzung und keine exakten Werte.

Die Teilnehmenden verfügten in der dritten Online-Beteiligung über ein virtuelles Budget von 15 Punkten (1 Punkt = ein €-Zeichen). Innerhalb dieses Budgets konnten die Bürgerinnen und Bürger die aus Ihrer Sicht wichtigsten Maßnahmen für die künftige Mobilitätsentwicklung in Pforzheim individuell zusammenstellen. Über ein Textfeld konnten die Befragten zusätzlich Feedback zu den Maßnahmen geben.

Hinweis: Die Online-Beteiligung zu den Maßnahmen stellt keine repräsentative Bürgerbefragung dar. Vielmehr geht es darum, durch eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Abfragen (Priorisierung und Kommentierung von Maßnahmen) ein multiperspektivisches Bild der Bürgerinnen und Bürger auf die Themen Verkehr und Mobilität aufzunehmen und in den IMEP einfließen zu lassen.

Besonders wichtig sind den Teilnehmenden Maßnahmen zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs in Pforzheim. Der Ausbau eines zusammenhängenden, sicheren Radwegenetzes sowie die Stärkung des Fuß- und Radverkehrs an Knotenpunkten (u. A. durch eine Fuß-/Radverkehr-freundliche Ampelschaltung an Kreuzungen) sind dabei für drei von vier Befragte essentiell. Für etwa die Hälfte der Teilnehmenden ist in diesem Kontext die Erstellung eigenständiger Konzepte (z.B. für Fuß- und Schulwege sowie Fahrradparken) zu priorisieren.

Dringenden Handlungsbedarf sieht ca. jede/r Dritte beim Thema Parken. Eine von den Teilnehmenden priorisierte Maßnahme ist hier eine Neuordnung öffentlicher Parkstände, durch die parkende Kfz-Fahrzeuge künftig stärker von den Gehwegen auf die Fahrbahn verlagert werden sollen. Auch eine angepasste Definition und Bewirtschaftung von Parkzonen ist den Bürgerinnen und Bürgern wichtig: Ziel dieser Maßnahme ist es, die Parksituation zu entspannen und die Verkehrsbelastung durch Parksuchverkehre zu reduzieren.

Maßnahmen zum Ausbau des ÖPNV-Angebotes (Ausbau und Bevorrechtigung des Bus-Systems; Stärkung des Schienenpersonen-Nahverkehrs) beinhalten u. A. eine Erhöhung der Fahrfrequenz von Bus und Bahn, eine Erweiterung der Linien (Bus), bzw. der Erschließung (Bahn) und sollten laut ca. einem Drittel der Befragten bevorzugt umgesetzt werden.

Weniger Priorität haben aus Sicht der Teilnehmenden der Ausbau der Mobilitätsstationen zur Bündelung verschiedener Mobilitätsangebote (z.B. Leifahrräder, Car-Sharing), die Einführung einer Beteiligungsplattform mit Verkehrs-Mängelmelder, die Ausweitung des PforzheimShuttles als On-Demand-Verkehrsangebot in der Pforzheimer Nordstadt sowie ein Monitoring der IMEP-Umsetzung.

Der Ausbau der Barrierefreiheit im Straßenraum und öffentlichen Verkehr wurde von ungefähr einem Drittel, bzw. einem Fünftel der Teilnehmenden priorisiert. Bürgerinnen und Bürger weisen darauf hin, dass die Barrierefreiheit in der Stadt Pforzheim unbedingt vor Ort zu untersuchen und bewerten ist, um etwaige Bedarfe richtig identifizieren zu können.

In einem nächsten Schritt werden die Maßnahmen unter Berücksichtigung der Beteiligungsergebnisse und unter Beteiligung des Mobilitätsbeirates der Stadt Pforzheim bewertet und priorisiert. Der fertige IMEP wird anschließend durch den Gemeinderat beschlossen und dient als Orientierung- und Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung.

Was ist der IMEP?

Unsere Städte verändern sich. Und mit ihnen auch die mobilitätsbezogenen Infrastrukturen und Systeme. Neue Ansprüche und Bedürfnisse entstehen und mit ihnen neue Herausforderungen für die Planung. Neben Schlagwörtern wie Digitalisierung und Elektromobilität, sind vor allem Klima und Umwelt zentrale Themen. Nachdem in der Vergangenheit vorwiegend eine isolierte Planung für einzelne Verkehrsarten und -wege stattgefunden hat, steht heute eine integrierte Betrachtung der Mobilitätsbedürfnisse des Menschen im Vordergrund. Dabei sollen alle Fortbewegungsarten und Verkehrsbelange mit einbezogen werden – unter dem Leitgedanken, die Lebensqualität für alle zu verbessern.

Um sich auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, möchte die Stadt Pforzheim den Rahmen für eine nachhaltige städtische Mobilitätsentwicklung der nächsten Jahre neu definieren. Und entwickelt hierzu einen Integrierten Mobilitätsentwicklungsplan (kurz: IMEP). Fachplanerische Unterstützung erhält sie dabei von der PTV Transport Consult GmbH. Dabei werden viele weitere Personen aktiv in den Planungsprozess eingebunden: die kommunale Verwaltung und Politik, Stakeholder der organisierten und institutionellen Ebene und die Bürgerinnen und Bürger Pforzheims. Diese intensive Beteiligung soll dazu beitragen, dass Erfahrungen und Perspektiven ausgetauscht werden. Und insbesondere auch das lokale Wissen über die Belange vor Ort gewinnbringend in die Planung eingebracht werden kann.

Der fertige IMEP bildet schließlich einen strategischen Leitfaden und eine Entscheidungshilfe für Politik und Verwaltung. Die darin erarbeiteten Ziele und Maßnahmen stellen die Basis für die Verkehrsplanung der kommenden Jahre dar.

Der Prozess

Grundlage des IMEP bildet zum einen die Evaluation des Verkehrsentwicklungsplans der Stadt aus dem Jahr 2010 und zum anderen die Analyse des Ist-Zustandes in Pforzheim. Aus den Erkenntnissen der Bestandsaufnahme werden Ziele für die Entwicklung der Mobilität abgeleitet. Auf deren Basis werden schließlich Konzepte und konkrete Maßnahmen für die Zukunft entwickelt.

Parallel zu den Projektphasen gab es Gelegenheiten für Sie, sich über den aktuellen Stand des IMEP zu informieren und immer wieder einzubringen.

Zeitschiene - Ablauf

22.11.2022

Der IMEP wurde vom Gemeinderat der Stadt Pforzheim am 22.11.2022 als strategisches und verbindliches Planungsinstrument für die Entwicklung der
Mobilität in Pforzheim beschlossen. Der Abschlussbericht kann im Downloadbereich als PDF-Datei heruntergeladen werden.

25.02.2022

Nachdem die Ziele für den IMEP letztes Jahr durch den Gemeinderat der Stadt Pforzheim beschlossen wurden, liegt mittlerweile der Zwischenbericht zum IMEP vor. Der Zwischenbericht enthält die ausführliche Beschreibung der Bestandsaufnahme sowie die Beschreibung der Zielentwicklung und Ziele. Zum Abschluss des IMEP wird der Zwischenbericht in einen umfangreichen Abschlussbericht integriert, ergänzt durch die Maßnahmenentwicklung.
Der Zwischenbericht kann unter Downloads heruntergeladen werden.

07.12.2021

Die Öffentlichkeitsveranstaltung im November im CCP in Pforzheim musste aufgrund der bestehenden Corona-Lage leider kurzfristig abgesagt werden. Die Beteiligung wird als Online-Veranstaltung Anfang kommenden Jahres nachgeholt.

27.10.2021

Die Berücksichtigung des gesamten Stadtgebiets mit allen Stadt- und Ortsteilen ist ein wichtiger Aspekt im Mobilitätsentwicklungsplan. Im Rahmen von Beteiligungsradtouren und Quartiersspaziergängen wurden deshalb in den vergangenen Oktoberwochen spezifische Problembereiche und Lösungsansätze direkt und intensiv vor Ort diskutiert. 10 Touren fanden statt in Dillweißenstein und Südweststadt, Oststadt, Brötzingen, Büchenbronn, Buckenberg und Haidach, Eutingen, Hohenwart, Huchenfeld, Nordstadt sowie Würm. So konnten einerseits die zum Teil sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Gegebenheiten in den einzelnen Stadtteilen berücksichtigt, andererseits Empfehlungen für systematische, gesamtstrategische Lösungsansätze für den IMEP gefunden werden. Eingeladen waren Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, um Ihr Wissen und Ihre Sichtweise einzubringen.

27.07.2021

Die in den letzten Monaten erarbeiteten Ziele für den IMEP wurden durch den Gemeinderat der Stadt Pforzheim am 27.07.2021 beschlossen. Pforzheim setzt sich damit den Grundsatz, Wegbereiter einer menschen- und umweltfreundlichen Mobilität zu sein und damit eine hohe Lebensqualität in einer attraktiven Stadt zu schaffen. In den nächsten Jahren möchte Pforzheim sich weiterentwickeln: zu einer kompakten, vernetzten, umweltfreundlichen, integrativen Stadt, mit hoher Lebensqualität und sicherem Verkehr.

12.03.2021

Anfang März wurde der aktuelle Arbeitsstand des IMEP im Mobilitätsbeirat der Stadt Pforzheim vorgestellt. Dabei ging es neben Schlaglichtern der Bestandsanalyse insbesondere um den Entwurf der Ziele für die Mobilitätsentwicklung. Die Ziele werden aus der Bestandsanalyse herausgearbeitet, wobei die beiden Online-Öffentlichkeitsbeteiligungen im Rahmen der Bestandsanalyse einen elementaren Baustein bilden. Die Ziele werden in den kommenden Wochen vertieft ausgearbeitet und mit verschiedenen politischen Gremien und den Akteuren abgestimmt.

03.02.2021

Parallel zur zweiten Beteiligungsphase wurden an den vergangenen Tagen Telefoninterviews durchgeführt. Befragt wurden für den IMEP relevante Entscheidungsträgerinnen und -träger der kommunalen Verwaltung sowie die im Mobilitätssektor tätigen Akteure. Eine möglichst breite Beteiligung aller, als Input für die fachliche Erarbeitung, ist dabei von hohem Interesse. Aus diesem Grund haben wir die Akteure gefragt, wie sie die Bestandssituation einschätzen und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.

18.12.2020

Die zweite Beteiligungsphase wurde gestartet! Aus den Ergebnissen der bisherigen Beteiligung wurden 7 Themenfelder abgeleitet, zu denen wir Ihre Meinung brauchen. Zeigen Sie uns auf einer interaktiven Karte, wo in Pforzheim die Mobilität gut funktioniert und wo es noch Verbesserungspotential gibt. Bis zum 31.01.2021 könne Sie mitmachen!

11.12.2020

Die Ergebnisse der ersten Beteiligungsphase wurden ausgewertet und zu einem Meinungsbild zusammengefasst. Den Download-Link zum finden Sie unter „Mitmachen“ auf dieser Webseite. Aktuell arbeiten wir an der Vorbereitung der zweiten Beteiligungsphase. Ab dem 18.Dezember 2020 können Sie wieder mitmachen – dieses Mal auf einer interaktiven Karte.

20.11.2020

Die erste Beteiligungsphase ist zu Ende. Insgesamt haben uns mehr als 300 Beiträge erreicht. Aktuell arbeiten wir an der Auswertung der Ergebnisse. Eine Übersicht finden Sie in Kürze auf dieser Webseite. Zu Beginn des nächsten Jahres geht es dann bereits mit der zweiten Beteiligungsphase weiter. Schauen Sie vorbei uns machen Sie mit!

23.10.2020

Die Bestandsanalyse für den IMEP ist in vollem Gange. Die erste Beteiligungsphase wurde gestartet. Jetzt kommt es auf Sie an! Bis zum 20.11.2020 haben Sie die Möglichkeit, die zukünftige Mobilität in unserer Stadt mitzugestalten. Im Dezember geht es mit der zweiten Beteiligungsphase weiter. Schauen Sie vorbei und machen Sie mit!