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Tourist-Information öffnet am 14. Juni

Nach langer pandemiebedingter Zwangspause:

v.l. WSP-Direktor Oliver Reitz, Mitarbeiterinnen der Tourist-Information Tanja Zorn und Claudia Eitel sowie Leiterin des Tourismusmarketings Isabell Prior freuen sich auf die Öffnung am 14. Juni. Bildnachweis: Stadt Pforzheim, Ljiljana Berakovic.

Die die Tourist-Information öffnet am Montag, 14. Juni, wieder ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. Das Team des Tourismusmarketings hat die vergangenen Monate genutzt und zahlreiche Verbesserungen durchgeführt. Die wohl auffälligste Neuerung ist das sogenannte Erlebnisrad, das künftig als mobile Tourist-Information an verschiedenen Orten der Stadt besuchbar und erlebbar sein wird. „Mit dem Erlebnisrad möchten wir direkt am Gast und Bürgerinnen und Bürger sein, da wo er oder sie Pforzheim erleben und auch Infos brauchen“, erklärt Isabell Prior, Leiterin des Tourismusmarketings des WSP.

Geplant sei beispielsweise, das Erlebnisrad am Waisenhausplatz, beim Wochenmarkt, am Gasometer, Wildpark oder den Fernrad- und Wanderwegen zu platzieren. „Mit dem Erlebnisrad setzen wir den Gedanken einer mobilen Tourist-Information um und können unsere Gäste nun auch abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten mit Informationen versorgen“, ergänzt WSP-Direktor Oliver Reitz. Dabei denkt er auch an eine Präsenz des im edlen anthrazit und goldenen Look gestalteten Erlebnisrads anlässlich des Oechsle Festes oder einer größeren Tagung im CongressCentrum.

Zu den weiteren Änderungen in der Tourist-Information zählen unter anderem auch die neu eingerichtete und optimierte Schwarzwald-Ecke mit Themenkästen, die neue Postkartenwand, eine neu strukturierte Auslagewand mit Informationsmaterial über die Goldstadt und die Region sowie die Etablierung des PF-WLAN. Auch personell hat sich die Tourist-Information verstärkt und freut sich nach längerer Zeit in diesem Jahr wieder eine Auszubildende zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit zu begrüßen. „Mit den Optimierungen haben wir die Tourist-Information noch kundenfreundlicher gestaltet und gleichzeitig einen weiteren Schritt in Richtung eines nachhaltigerem Tourismus gemacht, da vor allem regionale Produkte und Erzeuger in Anspruch genommen wurden“, so Prior.