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Pforzheimer Studierende unterstützen die Clusterinitiative HOCHFORM und das Zentrum für Präzisionstechnik mit neuer Kommunikationsstrategie

Übergabe Kommunikationsstrategie
Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter der WSP-Wirtschaftsförderung, Studentin Svenja Maurer, Selina Wallmann-Sievers, WSP-Clustermanagerin des Netzwerks HOCHFORM, die Studentinnen Stephanie Ditting und Amelie Kenner sowie Prof. Dr. Felix Krebber von der Hochschule Pforzheim

„Die Symbiose aus Clusterinitiative Hochform und dem im Bau befindlichen Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) ist deutlich erkennbar“, so die Meinung der Studierenden des Masterstudienganges Corporate Communication Management an der Hochschule Pforzheim.

Um die Cluster-Initiative HOCHFORM und das im Spätsommer 2021 eröffnende Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) in der Region sowie in der Branche der Präzisionstechnik entscheidend zu positionieren, entwickelten neun Studierende im Rahmen eines Praxisprojektes eine umfassende Kommunikationsstrategie mit handfesten und umsetzungsorientierten Handlungsempfehlungen.

„Es ist toll zu sehen, wie sich die verschiedenen Akteure der Region gegenseitig unterstützen und mit welch großartigem Verständnis und konzeptionellen Denken die Studierenden neue Maßnahmen definieren konnten“, zieht  Selina Wallmann-Sievers, Clustermanagerin des Netzwerks HOCHFORM, ein Fazit zum Praxisprojekt.

Die Ausarbeitung der Hochschule Pforzheim unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Krebber und Frederic Vuillermin wird Grundlage der neuen Kommunikationsstrategie. Die Clusterinitiative Hochform und das Zentrum für Präzisionstechnik bekommen klare Rollen als Unterstützer und Innovationstreiber nach Innen und Außen zugewiesen. Vor allem die strategischen Ziele sollen vermehrt kommunikativ unterstützt werden.

Das Papier wirft damit einen Fokus auf die Ausprägung von Wettbewerbsvorteilen und Marktwachstum durch verstärkte Außenwahrnehmung und unterstützt nach innen gerichtet den Arbeitsmarkt für die Unternehmen des Clusters. Dazu analysierten die Studierenden nicht nur die wichtigsten Bezugsgruppen des Clusters und entwickelten prägnante Kommunikationsbotschaften, sondern schlugen auch die passenden Maßnahmen vor.

„Das Projekt und die Kooperation zeigen, wie wertvoll die Kooperation von Hochschule und Praxis ist. Aus der Praxis zu lernen und nicht nur aus dem Lehrbuch, ist ein Vorteil für Studierende und unsere Partner“, ist Prof. Dr. Felix Krebber von der Business School der Hochschule überzeugt.