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Gesprächsreihe „OB vor Ort“ wird fortgesetzt

Diesmal mit dem Theater Pforzheim unter dem Motto „Ihr neues Spielzeitheft – überreicht durch OB Peter Boch“ – Am Freitag, 6. Mai, zwischen 14 und 15 Uhr vor den Schmuckwelten

Oberbürgermeister Peter Boch

Oberbürgermeister Peter Boch setzt seine Gesprächsreihe „Oberbürgermeister vor Ort“ am Freitag, 6. Mai, zwischen 14 und 15 Uhr, am Leopoldplatz vor den Schmuckwelten fort. Begleitet wird der Rathauschef diesmal vom designierten Theaterintendanten Markus Hertel sowie dem Verwaltungsdirektor des Theaters, Uwe Dürigen. Unter dem Motto „Ihr neues Spielzeitheft – überreicht durch OB Peter Boch“ sind Gespräche mit allen dreien möglich. „Gerne darf es dabei ums Theater oder die neue Spielzeit gehen, aber auch zu anderen spannenden Themen sind Gespräche möglich“, verrät der Rathauschef. Als Bonus gebe es den neuen Spielplan des Theaters Pforzheim gleich mit auf den Weg. Begleitet wird die Aktion von kurzen Beiträgen des Balletts Theater Pforzheim.

Bei dem Gesprächsformat „Oberbürgermeister vor Ort“ steht der direkte Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Fokus, um mit diesen über wechselnde aktuelle Themen in den Austausch zu kommen. Dafür besucht der Rathauschef in regelmäßigen Abständen verschiedene Orte im Stadtgebiet, begleitet jeweils von den zuständigen Spitzenkräften aus der Verwaltung. Für das neue Format wurde eigens ein Messestand angeschafft. Darauf abgebildet das Emblem „Bürgermeister vor Ort“ und ein Scherenschnitt, der die Silhouette Pforzheims darstellt – letzterer ist auch bekannt aus dem Pforzheimer Tourismusmarketing. Die öffentlichen Gespräche sollen den Austausch zwischen Bürgerschaft und Verwaltungsspitze stärken. Die Auftaktveranstaltung von „OB vor Ort“ fand im April statt und widmete sich dem Thema „Schlossberghöfe“, damals mit begleitet von Schlossberghöfe-Projektleiterin Andrea Hermesmeier.

„Direkter Kontakt und persönliche Gespräche sind durch nichts zu ersetzen“, ist der Oberbürgermeister überzeugt. Da er ein großer Freund von Bürgernähe sei, möchte er von den Menschen vor Ort hören, welche Anliegen, welche Nöte sie haben und wo sie Handlungsbedarf sehen. Nur im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern könne man Probleme aufgreifen und konkrete Lösungsansätze entwickeln, die auch bei den Menschen ankommen. Gleichzeitig diene das Format dazu, Fragen aus der Bürgerschaft schnell und unkompliziert zu beantworten. „Lange mussten wir die Aktion wegen Corona verschieben. Jetzt konnten wir im April endlich loslegen und hoffen, das Format mit der Zeit noch bekannter machen zu können“, so der Oberbürgermeister abschließend.