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Drittes transnationales Treffen des Erasmus+-Projekts in Dubrovnik

Entwicklung digitaler Kompetenzen im öffentlichen Dienst

BAS Model©Luna Polić Barović Foto: Luna Polić Barović

Das dritte transnationale Treffen des Erasmus+-Projekts „Entwicklung digitaler Kompetenzen im öffentlichen Dienst zur Verbesserung der Standortattraktivität“ fand am vergangenen Donnerstag und Freitag bei den Projektpartnern der Dubrovnik Development Agency (DURA) in Dubrovnik, Kroatien statt. Durch Weiterbildung des Personals lokaler Behörden im Umgang mit digitalen Angeboten fördert das Projekt die Attraktivität europäischer Städte. Ganz nach dem Motto: Der erste Eindruck mit Kommunen bleibt bestehen. Durch ein länderübergreifendes Online-Schulungsmodul (Toolbox) soll die digitale Kompetenz von kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbessert werden, um den Austausch und die Identifizierung innovativer Erfahrungen zwischen den Kommunen in Europa zu intensivieren und letztlich zu verstetigen. In weiteren Schritten wird das Schulungskonzept auf die gesamte Verwaltung übertragen.

Neben dem multinationalen Austausch in Dubrovnik war das Workshop-Ziel, die digitale Implementierung des Projektes voranzutreiben und den bereits bestehenden Werkzeugkasten/Toolbox für die Wirtschaftsförderung weiter zu optimieren, um Standortinvestitionen attraktiver und effizienter zu gestalten. „Ich halte dieses Projekt und das gewählte ‚Business Attraction Model‘ für wegweisend, was zukünftige

Kommunikations- und Schulungsprozesse angeht. Wir freuen uns auf eine intensive Umsetzungsphase“, so Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter der WSP-Wirtschaftsförderung, der gemeinsam mit Projektleiterin Melanie Schweizer die Stadt Pforzheim vor Ort repräsentierte. Zu den Teilnehmenden gehörten folgende Projektpartner: SERN und Imola (Italien), CARDET (Zypern), DURA (Kroatien), Orust (Schweden) sowie der Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP).