Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheimes Haus Schauinsland in Würm die schönsten Seiten der Stadt Pforzheim an den Wänden des Heimes entdecken. In Kooperation mit dem Freundeskreis Schauinsland e.V. wurden insgesamt 64 hochauflösende Bilder durch das Druckhaus Butscher angefertigt und in den Wohnbereichen angebracht.
Zuvor hatte Waleri Schulz, Einrichtungsleitung Haus Schauinsland Würm, die Fotogafien bei der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit angefragt. Auf die Bilder sei er durch deren Instagramkanal @stadt_pforzheim aufmerksam geworden. „Zwar waren unsere Wohnbereiche schon sehr wohnlich dekoriert, jedoch passten die bisherigen Bilder nicht ganz zusammen. Es freut mich sehr, hier durch das Team der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Pforzheim diese tollen Bilder kostenfrei bereitgestellt zu bekommen. Jetzt ist unsere Dekoration auch einheitlicher“, so Schulz.
Die Bilder spiegeln die schönsten Seiten der Innenstadt und auch der Ortsteile Pforzheims wider: Denkmäler, Enzufer, der Platz des 23. Februars und auch die tierischen Bewohner des Wildparks sind dabei vertreten. „Gerade jetzt während der andauernden Corona-Pandemie freut es uns, wenn wir den Bewohnerinnen und Bewohnern des Pflegeheimes mit unseren Fotografien eine kleine Freude bereiten können“, so Michael Strohmayer, Geschäftsbereichsleiter Kommunikation und Internationales der Stadt Pforzheim. „Es ist außerdem eine Anerkennung für unsere Arbeit in den sozialen Medien und motiviert uns, genau so weiterzumachen.“
Auf Instagram hat die Stadt Pforzheim mittlerweile fast 7.500 Follower. In den Stories wird dort über aktuelle Geschehnisse informiert, beispielweise wird regelmäßig live über die Entscheidungen aus dem Gemeinderat berichtet. Im Instagram-Feed, einer Art Bildergalerie, werden besondere und schöne Ecken der Stadt gezeigt und zugleich interessante Fakten vermittelt. „Uns ist der Austausch mit unseren Bürgerinnen und Bürgern wichtig, deshalb sind wir auf den Social Media Kanälen aktiv und bleiben darüber am Ball, was Pforzheim bewegt“, erklärt Michael Strohmayer.