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Angebote für Grundschulen

Museumspädagogische Angebote

Archäologisches Museum

Im Archäologischen Museum Pforzheim reisen wir 2000 Jahre zurück und entdecken gemeinsam mit den Kindern, wo, wann und von wem Pforzheim gegründet wurde.
Wie lebten die Römer? Was aßen sie? Wie kleideten sie sich? Bei traditionellen römischen Spielen und im „archäologischen Sandkasten“ können die Kinder aktiv in die römische Alltagswelt eintauchen und selbst zu Archäolog*innen werden. Ein anschließendes Kreativangebot rundet die Veranstaltung ab, bei dem Teilnehmende römische Mosaike gestalten.

Das Modell der „Villa Rustica“ lädt dazu ein, die Originalstätte im Kanzlerwald zu besuchen. Auch diese Exkursion kann mit uns gebucht werden.

Einen ersten Einblick in das römische Pforzheim gibt der Römerjunge Lucius: https://bit.ly/3xxGWg

Archäologisches Museum Diary digital

Kinder erforschen das Museum digital-hybrid.
Impulse verschiedenster Art binden die Kinder aktiv in die Erkundung ein.
Das digitale Tagebuch wird im Anschluss an die Lehrkraft überspielt. Die Daten auf den städt. Ipads werden danach gelöscht. Museumspädagoginnen stehen immer zur Seite und unterstützen nach Bedarf inhaltlich oder bei Technik. Dieses Format ist auch bei den Familiensonntagen im Einsatz.

Projektname: Archäologieerleben
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Archäologisches Museum am Kappelhof

Das Archäologische Museum Pforzheim ist auf für Rollstuhlfahrende zugänglich.

Bäuerliches Museum

Woher kommt unser Essen? Wie war das bäuerliche Leben früher?
Themen wie Ernährung, Tiere, Pflanzen und Nachhaltigkeit empfehlen den Besuch des Bäuerlichen Museums.
Die Kinder entdecken aktiv die damaligen Werkzeuge.  Wie wurde das Getreide angebaut?  Wie wurde es gedroschen und gemahlen? Worin bewahrte man es auf? Wie haben  die Familien gekocht, gewaschen und genäht. Die Kinder lernen anschaulich am museumseigenen Bienenstock, wie Honig entsteht und formen aus einer Bienenwachsplatte eine eigene Kerze, die sie als Erinnerung mitnehmen.

Projektname: Bäuerliches Museum
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Julius-Heydegger-Straße 5

Das Museum ist nicht barrierefrei.

Pforzheim Galerie

Kinder erleben Kunst in der Pforzheim Galerie: Wechselausstellungen bieten stets einen neuen Anlass, das Museum zu besuchen. Im ersten Teil der Veranstaltung erkunden die Kinder aktiv die Ausstellung, wobei die persönliche Neugier im Vordergrund steht. Methodisch angeleitet entdecken sie zu zweit oder in Kleingruppen die Kunstwerke. Im zweiten Teil gestalten die Kinder, passend zum Thema der Ausstellung, selbst ein Werk. So verbinden sich  aufmerksame Wahrnehmung, beschreibende und kommunikative (Sprach-)Förderung mit ästhetisch-kreativem Wirken zu ganzheitlicher, nachhaltiger Bildung mit Kopf, Herz und Hand.

Projektname: Kunsterleben
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Kollmar&Jourdanhaus, Bleichstraße 81

Museum Johannes Reuchlin

Anlässlich des Reuchlinjahres 2022 führen wir ab sofort auch im Museum Johannes Reuchlin altersgerechte museumspädagogische Veranstaltungen für Kinder durch! Denn diese besitzen bereits ein gutes Gespür dafür, ob etwas „gerecht“ ist und entdecken im Museum eine Menge, was an ihre Lebenswelt anschließt, was Fragen aufwirft und gemeinsam besprochen wird. Sprachförderung und das gemeinschaftliche Erleben stehen gemeinsam mit den inhaltlichen Fragen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Projektname: Reuchlinerleben
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Schloßberg 14, hinter der Schloßkirche

Stadtmuseum Pforzheim - Alte Berufe

Im alten Schulhaus des Stadtmuseums lädt das Thema „alte Berufe“ zum Entdecken der Welt der Flößer, Gerber, Schuhmacher, Goldschmiede oder Drucker ein.
An einer (nachgebauten) Druckerpresse aus der Zeit Gutenbergs dürfen die Kinder selbst den Schlitten bedienen und nachempfinden wie anstrengend das war! Gerne dürfen die jungen Handwerker*innen ihren frischen Druck als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Insbesondere das Handwerk der Goldschmiede spielt in Pforzheim eine große Rolle. Hierzu empfiehlt sich ein Besuch des Technischen Museums.

Stadtmuseum Pforzheim - Fachwerkhäuser

Auf dem Museumareal fällt eines schnell in den Blick: die besondere Bauweise. Die Kinder entdecken die letzten Fachwerkhäuser in Pforzheim! Sie erkennen die unterschiedlichen Materialien und Muster. Wie die Stabilität des hölzernen Grundgerüsts der Häuser zustande kommt, erleben die Kinder experimentell in der Gruppe.
Die Vielfalt und Masse an Fachwerkhäusern, die zum historischen Stadtbild Pforzheims gehörten, entdecken die Kinder an den Modellen in der alten Kirche. Welche Auswirkung kann eine solche Bauweise auf die Stadt haben? Kennen die Kinder Fachwerkhäuser? Wer war schon einmal in einem Fachwerkhaus? Im Dialog mit den Museumspädagog*innen werden zahlreiche Fragen besprochen.

Stadtmuseum Pforzheim - Bertha-Benz-Mobil

Im Stadtmuseum lockt außerdem ein ganz besonderes Exponat: Ein Nachbau des Bertha-Benz-Mobils! Dieser wurde 1988 anlässlich der 100-Jahre-Bertha-Benz-Gedächtnisfahrt in der Lehrlingswerkstatt von Daimler-Benz in Stuttgart gebaut und dem Stadtmuseum Pforzheim überlassen! Dieses „Auto“ wird hier genau untersucht! Man darf sogar darauf sitzen! So kann die Geschichte der mutigen Bertha Benz aus Pforzheim sehr lebendig nachvollzogen werden!

Stadtmuseum Pforzheim – Brötchen backen

Herzlich willkommen in Pforzheims schönster Freiluft-Backstube!
Das Stadtmuseum umfasst nicht nur Schulhaus und Kirche, sondern auch einen Kräutergarten. Hier versteckt sich unter einem kleinen Vorsprung ein alter Holzofen. Wofür man diesen benutzte und wie er funktioniert, gilt es herauszufinden. Nach dem Anheizen des Ofens durch die Museumspädagogin, formen die Kinder Brötchen aus mitgebrachtem Teig und beobachten den Backprozess. In dem verwunschenen Garten oder auf dem Barfußpfad, vergeht die „Back-Wartezeit“ wie im Fluge. Selbstverständlich ist in dieser Zeit auch ein kurzer Besuch des Museums möglich.
Sind die Brötchen schließlich fertig, werden sie gemeinsam genüsslich verkostet – guten Appetit!

Stadtmuseum Pforzheim – Mittelalterliches Pforzheim

„Von vergessenen Schlössern und berühmten Festen“: In den über 800 Jahre alten Mauern der Kirche des Stadtmuseums befindet sich die mittelalterliche Sammlung – und darin lässt sich einiges entdecken. Angefangen bei der scheinbar vergessenen Schlossanlage, über damalige Essgewohnheiten bis hin zu einer feierlichen Hochzeit eines berühmten Fürstenpaars! Mithilfe eines großen Holzpuzzles bauen die Kinder schließlich selbst einen Teil des mittelalterlichen Pforzheims nach und verwandeln sich beim Verkleiden in junge Bauern und Mägde, Prinzessinnen und Knappen. So wird das spielerische Eintauchen ins mittelalterliche Pforzheim zum nachhaltigen Erlebnis!

Projektname: Stadtmuseum Pforzheim
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt :Stadtmuseum, Westliche Karl-Friedrich-Str. 243

Das Museum ist nicht barrierefrei. 

Stadtmuseum Pforzheim - Digitales Tagebuch

Mit dem ditigalen Tagebuch im Stadtmuseum steht dem aktiven Erkunden nichts im Weg. Die Themen im Buch ziehen sich durch das ganze Museum. Es bietet sich an, einen Fokus zu legen. Es werden auch hier alle Sinne angesprochen. Die Daten werden nach jeder Veranstaltung an die Lehrkraft per Link versandt. Aufgrund der Fülle der Themen sind mehrere Besuche möglich oder die verschiedene Gruppen einer Klasse erstellen gemeinsam ein digitales „Klassen-Musems-Buch“.

Projektname: Stadtmuseum Digital Diary
Dauer: 2,5 Stunden 
Kosten: 2,50 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt :Stadtmuseum, Westliche Karl-Friedrich-Str. 243

Das Museum ist nicht barrierefrei. 

Stadtmuseum Pforzheim und Flößerviertel

Die Veranstaltung beginnt im Stadtmuseum. Anhand von Exponaten und Modellen erfahren die Kinder die Geschichte der Flößerei in Pforzheim (ca. 30 Minuten). Danach begibt sich die Klasse der Enz entlang auf eine 45minütige Wanderung bis zum Lindenplatz. Hier wird das ehemalige Flößerviertel anhand der Flößer-Wandbild identifiziert und besprochen. Ebenso wie die Skulptur „Der Flößer“ auf der Auerbrücke. Die Veranstaltung endet hier auf dem Spielplatz (evtl. dafür noch Zeit einräumen). Sie verdeutlicht auch die körperlichen Anstrengungen der Flößer. Schließlich liefen diese von Holland bis nach Pforzheim zurück. Dagegen sind die 2,5 km von Stadtmuseum hierher ein „Katzensprung“.

Schmuckmuseum

Anhand einer Aufgabenstellung erkunden die Kinder einzeln oder in Kleingruppen das Schmuckmuseum und stellen sich anschließend ihre Entdeckungen vor.
Darf es ein Schwerpunkt sein: Tiere im Schmuck? Rhythmus und Muster? Formen und Farben? Von der Fibel zur Brosche? Welche Funktionen hat Schmuck? Gerne gehen wir auf individuelle Wünsche ein.
Anschließend lädt die Werkstatt zur eigenen Schmuckherstellung ein. Passend zum vorangegangen Thema werden Ketten, Broschen, Armbänder oder auch Schatzkästchen erstellt. Diese dürfen selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.

Um herauszufinden, was ein Goldschmied macht und warum Pforzheim die „Goldstadt“ genannt wird, empfiehlt sich ein Besuch im Technischen Museum.

Für Terminanfragen: 
rufen Sie unter der folgender Nummer an 07231 - 39 2289
oder senden Sie hier eine Mail.

Technisches Museum Pforzheim

Das Technische Museum befindet sich im ehemaligen Gebäude der weltbekannten Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan. Wo vor über 100 Jahren fast 2000 Mitarbeiter*innen Schmuck herstellten, befinden sich nach wie vor zahlreiche historische Maschinen zur Schmuck- und Uhrenherstellung. Die Besonderheit dabei ist, dass diese einsatzbereit auf Interessierte warten!
Nach einer kurzen Einführung, warum Pforzheim zur Goldstadt wurde und der aktiven Begehung des Maschinenparks, schmieden die Kinder selbst ein Schmuckstück, das sie selbstverständlich als Erinnerung mit nach Hause nehmen dürfen.

Für Terminanfragen: 
rufen Sie unter der folgender Nummer an 07231 - 39 2289
oder senden Sie hier eine Mail.

Stadtpädagogische Angebote

Stadtforschertour

Pforzheim hat so viel zu bieten!
Wo befand sich das mittelalterliche Schloss? Was bedeutet die Wandzeichnung in der Au? Warum war das Waisenhaus die Wiege der Schmuckindustrie? Was hat es mit den Rasslern auf sich, wo findet man in Pforzheim Gold und wer war nochmal Bertha Benz?
Auch der Blick in die Gegenwart aufs Rathaus und unser heutiges Pforzheim gibt den Forscher*innen spannende Erkenntnisse. Dies festigt ebenso die Orientierung als auch die Identifikation mit der Stadt. Auf zur aktiven Stadtforschertour!

Projektname: Stadtforschertour
Dauer: 2,5 Stunden
Kosten: 2,50 Euro pro Schüler*in
Treffpunkt: Beim Denkmal des historischen Stadttors am Schlossberg,
zwischen Touristeninformation und Hinterausgang C&A.

Rathaus-Tour

Alle kennen es: Unser Rathaus. Schließlich befindet es sich mitten in der Stadt. Aber warum steht es ausgerechnet dort? Was wird darin gemacht? Wie sieht es von innen aus?
Nach Möglichkeit nehmen wir im Sitzungssaal Platz, diskutieren und stimmen wie der große Gemeinderat über ein für euch wichtiges Thema ab, z.B., wie ihr einen neuen Spielplatz oder Schulhof gestalten würdet. Die Vermittlung demokratischer Bildung ist fester Bestandteil kultureller Bildung.
Spannend ist es auch, einen Blick auf die Architektur des Gebäudes zu werfen, wobei wir uns auf die Suche nach Drei- und Sechsecken begeben. Zum Abschluss wird das Gesehene und Erlebte im Stadtlabor kreativ aufgearbeitet.

Projektname: Rathaus-Tour
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Im Foyer/Eingangsbereich des Neuen Rathauses, Marktplatz 1

Schlossberg

Warum gibt es in Pforzheim einen SCHLOSSberg, eine SCHLOSSkirche, einen SCHLOSSpark?
Hier stand im Mittelalter tatsächlich ein Schloss.
Ob das so aussah wie die Kinder sich Schlösser vorstellen oder ganz anders? Lasst es uns herausfinden! Anhand eines Plans gehen die Kinder auf Entdeckungstour und finden die Reste der alten Schlossanlage, wie die alte Stadtmauer, die Kirche, den Leitgastturm, den Archivturm oder die ehemalige Steuereinnehmerei. Im Gespräch klären wir ihre damalige und heutige Funktion.
Je nach Konzeption der Veranstaltung kann auch eine Besichtigung des Archivturms, der Stadtkirche oder eine kurze Begehung des Museums Johannes Reuchlin einbezogen werden.

Projektname: Schlosspark
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Vor der Schlosskirche, Schlossberg

Skulpturenspaziergang

Wer aufmerksam durch Pforzheim geht, kennt sie. Und hat man sie einmal wahrgenommen, entdeckt man immer wieder neue: Die wunderbaren Skulpturen in Pforzheims Innenstadt!
Welche wir uns genau anschauen, kann gerne vorab besprochen werden. Auf große Resonanz stoßen
der „Horchende“ und die „Endzeit“-Skulptur am Rathaus wie natürlich auch der „Dicke“ und der „Pforzemer Seckel“. Diese Tour vermittelt nicht nur Kunst- und Stadtgeschichte, sondern hat auch ganz explizit Sprachförderung im Fokus.
An den Rundgang in der Stadt schließt sich ein kreativer Workshop im Stadtlabor an.

Projektname: Skulpturenspaziergang
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: nach Absprache

Stadtlabor für junge Stadtplaner*innen

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt – unser Pforzheim“
Direkt unterhalb des Ratssaal befindet sich das Stadtlabor. Hier können Kinder mitgestalten! Doch wer planen möchte, sollte gut vorbereitet sein: Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Innenstadt, nehmen wir diese genau unter die Lupe: Welche Gebäude gibt es? Wieso sehen sie so unterschiedlich aus? Weshalb darf man manchmal plötzlich auf der Straße laufen? Wo gefällt es uns besonders gut? Was hören, fühlen, riechen und sehen wir?
Mit den gesammelten Eindrücken geht es schließlich zum Experimentieren zurück ins Stadtlabor. Die Kinder werden zu jungen Stadtplaner*innen, bauen Türme, entwerfen ihre Traumhäuser oder konzipieren eine eigene, neue Stadt.

Projektname: Stadtlabor
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: Stadtlabor, Marktplatz 1

Tiere in der Stadt

Nicht nur der Wildpark wimmelt von Tieren, auch in der Innenstadt haben sich einige versteckt…
seien es Tauben, Schwäne oder aber Tier-Skulpturen bzw. Malereien - Adleraugen auf!  
Wer sieht die Schnecke und den Frosch am Emma-Kreativ-Zentrum? Wie sehen sie genau aus? Aus was sind sie gemacht? Die Kinder finden immer mehr dieser Tier-Kunstwerke und schulen dabei ganz nebenbei ihre Wahrnehmungs- und Sprachfähigkeit. So gäbe es auch noch Panther, Löwen, Fische, Kraniche, Schildkröten und viele mehr zu entdecken!
Tierforschertouren gibt es sowohl in der Innenstadt als auch im Stadtgarten.

Projektname: Tiere in der Stadt
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: nach Absprache

Villa Rustica

Ein Spaziergang durch den Kanzlerwald ist wie eine Zeitreise, denn mitten in der Natur blieben die Überreste eines fast 2000 Jahre alten römischen Landguts erhalten. Umgeben von hohen Bäumen, laden die Grundmauern der sogenannten Villa Rustica zu einer Entdeckungstour ein: Mit allen Sinnen erfahren die Kinder, wie die Römer dort lebten, was sie aßen und tranken und welche anderen Traditionen sie pflegten. Außerdem können die Kinder die Besonderheiten der Architektur vom Brunnen bis zur Badeanlage auskundschaften und so in eine vergangene Lebenswelt eintauchen.

Wie das Landgut einst aussah und vieles mehr über das Leben der Römer in Pforzheim, kann man bei einem Besuch im Archäologischen Museum Pforzheim erfahren.

Einen ersten Einblick in das römische Pforzheim gewährt der Römerjunge Lucius hier.

Projektname: Villa Rustica
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: nach Absprache

Wallberg + Stadtmuseum

Gemeinsam erklimmen wir den Wallberg, denn von hier aus kann man über fast ganz Pforzheim blicken. Mithilfe eines Fernglases (bitte eines oder zwei mitbringen) erkunden wir unsere Stadt von oben und verorten die gefundenen Gebäude auf einem Stadtplan.
Der Wallberg ist jedoch nicht nur ein schöner Aussichtspunkt, sondern erzählt auch von Pforzheims Geschichte. Daran erinnern die hohen Stelen mit Bildern und Inschriften, die zugleich Mahnmal sind. Wir klären gemeinsam aufkommende Fragen und machen uns dann auf den ca. 20minütigen Weg zum Stadtmuseum. Dort vergleichen wir an anschaulichen Modellen, wie Pforzheim früher aussah und was sich im Lauf der Zeit verändert hat.

Projektname: Wallberg
Dauer: 2 Stunden 
Kosten: 2 € pro Kind
(gilt für Einrichtungen innerhalb des Stadtgebiets Pforzheim, weitere Interessierte bitte auf Anfrage)
Treffpunkt: nach Absprache