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Stadt Pforzheim erhält Plakette für Engagement in europäischem Netzwerk

„Europa fängt in der Gemeinde an“

EU Plakette
Die Europabeauftragte der Stadt Pforzheim Anna-Lena Beilschmidt (2. v. l.) nimmt gemeinsam mit Oberbürgermeister Peter Boch und den Stadträtinnen (v.l.) Stefanie Barmeyer, Annkathrin Wulff, Dr. Sunita Vimal und Dr. Oana Krichbaum die Plakette für Engagement im europäischen Netzwerk entgegen.
©Stadt PforzheimFoto: Susanne Herrmann

Anlässlich der Europawochen im Mai hat die Stadt Pforzheim von der Europäischen Union eine Plakette für ihr Engagement im Netzwerk „Europa fängt in der Gemeinde an“ erhalten. Das Projekt bildet ein europäisches Netzwerk aus Kommunalpolitikerinnen und -politikern und wurde von der Europäischen Kommission gegründet. Die gewählten politischen Vertreterinnen und Vertreter informieren in ihren Wahlkreisen über EU-Themen, führen einen regen Austausch darüber und gestalten Debatten über die Zukunft Europas. Für die Stadt Pforzheim ist Stadträtin Oana Krichbaum diese einmalige Form der Partnerschaft zwischen europäischer und kommunaler Politik eingegangen.

Pforzheimer Stadträtinnen und Stadträte sind auch in weiteren europäischen Netzwerken aktiv. So engagieren sich Stefanie Barmeyer, Felix Herkens, Oana Krichbaum, Jacqueline Roos, Sunita Vimal und Annkathrin Wulff in verschiedenen Gremien des Rats der Gemeinden und Regionen Europas. Der Rat unterstützt kommunale Partnerschaften, wirkt im Hinblick auf städtische Interessen an der europäischen Gesetzgebung mit und ermöglicht es seinen Mitgliedern, Erfahrungen auszutauschen und Informationen zu teilen. Die Europabeauftragte der Stadt Pforzheim, Anna-Lena Beilschmidt, freut sich über das europäische Engagement aus der Kommunalpolitik: „Die zahlreichen Mitgliedschaften unserer Stadträtinnen und Stadträte in europäischen Netzwerken zeigen: Pforzheim ist europäisch aktiv! Der Austausch zwischen europäischer und lokaler Ebene ist äußerst wichtig, um EU-politische Maßnahmen und Initiativen vor Ort verständlich zu vermitteln. Der direkte Kontakt und die Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern ist dabei besonders wertvoll und unterstützt die Bildung eines großen, europäische Miteinanders.“