Leon Meyer
Inhalt
Geburtstag: | 10.07.2004 |
Schule/ Ausbildung/ Studium/ Beruf: | Schüler der Stufe 1 am Kepler-Gymnasium |
Hobbies: | Musik machen und hören, Freunde treffen |
Lieblingsmusik: | Pop, Hip Hop, gerne mal Rock, auch mal älterer und situationsbedingt auch mal Jazz oder gar Klassik |
Ernst oder lustig?: | Wenn´s sein muss ernst, sonst immer lustig |
Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?: | Alles |
Spät- oder Frühaufsteher/in?: | Kommt drauf an was der Tag bringt |
Mein Lieblingsort in Pforzheim: | Die kleinen, unbekannten Orte, aber auch die die unsere Stadt auszeichnen wie der Wallberg und die drei Flussufer... |
Ohne diese 3 Dinge kann ich nicht leben: | Musik, Leidenschaft und Familie/Freunde |
Das möchte ich in Pforzheim gerne ändern: | Wir sind die Zukunft! Wir, die Jugendlichen! Deshalb müssen wir es schaffen langfristig viel mehr Jugendliche in politische Entscheidungen miteinzubeziehen und diese transparenter zu gestalten. Im Verkehrskonzept unserer Stadt muss umgedacht werden: Das Fahrrad muss weiterhin eine große Rolle spielen und vor allem an den Preisen im Öffentlichen Nahverkehr muss teilweise kräftig nach unten geschraubt werden. Ich stehe für eine allumfassende Pforzheim-App um die Digitalisierung Jugendfreundlich voran zu bringen und für viel mehr Veranstaltungen, Events und Partys bei denen Jugendliche einfach mal Jugendliche sein können. Außerdem will ich meine Visionen der letzten beiden Jahre zu Ende führen und eine Jugendbürgerfeier veranstalten, sowie einen neuen, attraktiveren Skateplatz in Pforzheim zu errichten. Aber vor allem müssen wir als Jugendgemeinderat noch eine viel bessere Brücke werden. Eine Brücke zwischen Jugendlichen und der Kommunalpolitik die beweist: Vieles ist möglich - mann muss es nur wollen! |
Diese Themen sind mir wichtig: | Veranstaltungen, Politische Aufklärung, Digitalisierung, Mobilität, Freizeitmöglichkeiten, Sportplätze, Jugendtreffs, ... |
So bin ich auf den Jugendgemeinderat Pforzheim aufmerksam geworden: | Durch die Presse und schon immer herrschendes politisches Interesse sowie Unterstützung bei einer Eigeninitiative, die mich dann zu meiner ersten Amtszeit geführt hat. |