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Otterstein-Werkrealschule

Wir sind online ab Ende Mai 2008.

 

Schulprofil Paedagogica - Otterstein

Grundsätze im Umgang und der Arbeit miteinander

Die Otterstein Hauptschule ist eine Schule ,..

  •   ...in der man mit Freude und Fröhlichkeit lebt und arbeitet
  •  ...die Leistung fordert und Lernen fördert
  •  ...die Lernqualität vor die Quantität des Wissens stellt
  •  ...die Orientierung gibt, weil in ihr Werte gelebt werden
  •  ...welche das Selbstvertrauen stärkt
  •  ...in der keiner verloren geht und niemand beschämt wird
  •  ...die vorbereitet auf eine Welt, deren "SEIN" noch ungewiss ist
  • ...die am Puls der Zeit und am Herzen aller am Schulleben Beteiligten ausgerichtet ist.

  •  Nur in guter Atmosphäre lässt sich auch gut lernen
  •  Drogenfrei
  •  Entwicklungsraum Schule
  •  Kompetenzvermittlung
  •  Gewalt hat keine Chance - Streitschlichter
  •  Ausbildungsreife
  •  Perspektive garantieren

 

 

Schultyp

Werkrealschulen

Die zentralen Zielsetzungen der Hauptschule sind:

  • Förderung der Fähigkeit zur eigenständigen Lebensgestaltung
  • Aufbau von Verständnis und Toleranz für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen
  • Entwicklung eines Verantwortungsbewusstseins für sich und andere
  • Anbahnung des lebenslangen Lernens

 

 

Schulprofil Inhalt

Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf / LRS-Stützpunktschule

Besonders aus- und fortgebildete Lehrkräfte fördern Kinder mit Lese-/Rechtschreibschwäche und/oder Dyskalkulie in Kleingruppen.

Die Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist eine ausgeprägte und schwerwiegende Störung beim Erlernen des Lesens und/oder der Rechtschreibung, die in Besonderheiten von Hirnfunktionen begründet ist. Diese Teilleistungsstörung ist veranlagt und nicht die Folge unzureichenden Schulunterrichts, mangelnder Intelligenz oder mangelnder Lernbereitschaft und nicht die Folge irgendwelcher sonstigen körperlichen, neurologischen oder psychischen Erkrankungen.

Die Rechenstörung (Dyskalkulie) beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralberechnung benötigt werden

Gewaltprävention

Es besteht Einigkeit darin, dass Formen von Aggression und Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, nicht aber ein spezifisch schulisches Problem sind.

Insofern handelt es sich weniger um den Komplex "Gewalt in der Schule" als vielmehr um das Themenfeld "Schule und Gewalt". Das heißt nicht, dass Schule sich der Verantwortung entziehen kann, Entwicklungen, Ursachen und Prozessen, die aggressionsbestimmtes Verhalten oder Gewaltbereitschaft fördern - dazu gehören auch fremdenfeindliche und rechtsextremistische Strömungen - mit allen Mitteln nachhaltig entgegenzuwirken. Hierfür bedarf sie der Unterstützung aller gesellschaftlich relevanten Institutionen, insbesondere auch im unmittelbaren schulischen Umfeld.

Durch Bildung schulbezogener Teams/Netzwerke - aus Lehrerinnen und Lehrern, Schulsozialarbeitern und Polizei erfolgen sowohl Präventivmaßnahmen als auch Intervention bei Regelverstößen.

Projekte

Projekte mit externen und internen Kooperationspartnern, beispielhaft seien genannt: Skifreizeit, Schulband, Schulfest …

Projekte mit außerschulischen Partnern

Es handelt sich um Projekte, die einerseits geeignet sind, die Schüler bei der Entwicklung ihrer gestalterischen und kreativen Fähigkeiten über die Eröffnung neuer Lernwege zu fördern und andererseits zur Persönlichkeitsstabilisierung sowie zur Verbesserung der Zukunftschancen beizutragen. Anzuführen sind hier Projekte in Kooperation mit Vereinen, sozialen Einrichtungen der Stadt, Wirtschaft und Handwerk oder auch Jugendbegleiter.

Suchtprävention

Programme verschiedener Anbieter zur Heranbildung lebensbejahender, selbstbewusster junger Menschen mit positiver Grundeinstellung. Wenn man schon im Kindesalter mit der Vorbeugung beginnen will, wird die Schule zu einem wichtigen Ort von Präventionsmaßnahmen, denn dort sind alle Kinder und Jugendlichen so gut erreichbar wie nirgendwo sonst. Da die Schule einen erzieherischen Auftrag hat und Suchtvorbeugung - vor allem in jungen Jahren - Erziehungs- und Beziehungsarbeit ist, kommt der Suchtvorbeugung in und mit Schulen besondere Bedeutung zu. Die Schulen und ihre Lehrkräfte können die Aufgabe Suchtprävention aber nicht alleine schultern Zusammenarbeit und Vernetzung mit außerschulischen Kooperationspartnern (Programme verschiedener Anbieter zur Heranbildung lebensbejahender selbstbewusster junger Menschen mit positiver Grundeinstellung sind daher unerlässlich.  

Übergang Schule/Beruf

Schülerinnen und Schüler werden darin unterstützt, zum Abschluss der Schule eine verbindliche berufliche Perspektive entwickelt und den Übergang in die Ausbildungs- und Berufswelt geregelt zu haben Berufsorientierung,

  • Bewerbungstraining,
  • Unterstützung von Praktika,
  • Begleitung in der Bewerbungsphase,
  • Motivationshilfen,
  • Beratung und Hilfe bei Formalien
  • Organisation des Übergangs

  

Betreuungsformen

Hausaufgabenbetreuung

Die Hausaufgabenbetreuung erfolgt durch freie Träger an der Schule.

Mittagstisch

Angebot eines Mittagessens, z. B. im Rahmen eines Ganztagesangebots an Schulen.