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4 | Rosskastanie

Aesculus hippocastanum

 

©Stadt Pforzheim, Foto: GTA

Erscheinungsbild 

Blätter

handförmig, aus fünf bis sieben Teilblättern zusammengesetzt 

Blüte

auffällige große, aufrechte Blütenrispen aus weißen, gelbrot gefleckten Einzelblüten, duftend 

Früchte

glänzend dunkelbraune Kastanien, in Stachelhüllen heranreifend, nicht essbar, aber als Tierfutter und in Naturmedizin verwendet 

Besonderheiten

die Rosskastanie ist der Biergartenbaum und ein seit dem 16. Jahrhundert beliebter Parkbaum. Als Straßenbaum ist sie weniger geeignet da sie eher feuchte Standorte bevorzugt und kein Streusalz verträgt. Leider setzen in den letzten Jahren auch winzige Schmetterlingsraupen den Rosskastanien zu, die sich durch die Blätter fressen und vorzeitigen Blattfall auslösen.

Heimat

Die Rosskastanie stammt ursprünglich aus feuchten Gebirgswäldern in Südosteuropa (Balkan).

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