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Sonnenhofschule

Die Sonnenhofschule verfügt über eine eigene Schülerbücherei, die in einem als Lesezelt gestalteten Raum untergebracht ist. Hier verbringt jede Klasse eine festgelegte Unterrichtsstunde pro Woche, in welcher die SchülerInnen in

selbst ausgewählten Büchern frei lesen können. An drei Nachmittagen in der Woche lesen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen interessierten Schülern vor.

 

Jedes Klassenzimmer wurde im Rahmen der Initiative D 21 mit zwei Computern ausgestattet, wobei die PC's der 3. und 4. Klassen am Internet angeschlossen sind.

In diesem Schuljahr konnten wir noch zusätzlich einen kleinen Computerraum mit acht internetfähigen PC's und einem Drucker einrichten. Hier können die SchülerInnen nun noch zusätzliche Informationen für ihre Projekte und Präsentationen erhalten.

 

Alle Klassen nehmen am Präventionsunterricht "Faustlos" teil.

 

Die Sonnenhofschule ist eine Grundschule mit sport- und bewegungs- erzieherischem Schwerpunkt. Unser derzeitiges Ziel ist es, ein Zertifikat dafür zu erhalten.

Schultyp

Grundschulen

Die Grundschule ist die gemeinsame Grundstufe des Schulwesens. Sie vermittelt Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten. Ihr besonderer Auftrag ist die Hinführung der Schüler/ Innen von den spielerischen zu den schulischen Formen des Lernens und Arbeitens.

Schulprofil Inhalt

Bewegte Schule

Das Konzept stützt die motorische und die kognitive Entwicklung durch Bewegung sowohl im körperlichen als auch im geistigen Bereich.

Der Schulvormittag wird durch Bewegung so gestaltet, dass sich Lernen und Bewegung abwechseln und ergänzen,

Fähigkeiten der Schüler/Schülerinnen werden auf spielerische Weise gefördert,

Das Spielen draußen und die freizeitsportliche Betätigung sollen angeregt werden.

Die tägliche Bewegung ist eine reale Chance, Kinder zu einem bewegungsreicheren Leben zu motivieren

Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf / LRS-Stützpunktschule

Besonders aus- und fortgebildete Lehrkräfte fördern Kinder mit Lese-/Rechtschreibschwäche und/oder Dyskalkulie in Kleingruppen.

Die Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist eine ausgeprägte und schwerwiegende Störung beim Erlernen des Lesens und/oder der Rechtschreibung, die in Besonderheiten von Hirnfunktionen begründet ist. Diese Teilleistungsstörung ist veranlagt und nicht die Folge unzureichenden Schulunterrichts, mangelnder Intelligenz oder mangelnder Lernbereitschaft und nicht die Folge irgendwelcher sonstigen körperlichen, neurologischen oder psychischen Erkrankungen.

Die Rechenstörung (Dyskalkulie) beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralberechnung benötigt werden

Gewaltprävention

Es besteht Einigkeit darin, dass Formen von Aggression und Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, nicht aber ein spezifisch schulisches Problem sind.

Insofern handelt es sich weniger um den Komplex "Gewalt in der Schule" als vielmehr um das Themenfeld "Schule und Gewalt". Das heißt nicht, dass Schule sich der Verantwortung entziehen kann, Entwicklungen, Ursachen und Prozessen, die aggressionsbestimmtes Verhalten oder Gewaltbereitschaft fördern - dazu gehören auch fremdenfeindliche und rechtsextremistische Strömungen - mit allen Mitteln nachhaltig entgegenzuwirken. Hierfür bedarf sie der Unterstützung aller gesellschaftlich relevanten Institutionen, insbesondere auch im unmittelbaren schulischen Umfeld.

Durch Bildung schulbezogener Teams/Netzwerke - aus Lehrerinnen und Lehrern, Schulsozialarbeitern und Polizei erfolgen sowohl Präventivmaßnahmen als auch Intervention bei Regelverstößen.

Jahrgangsübergreifender Unterricht

Wenn Kinder nachgewiesenermaßen bei Schuleintritt um drei bis vier Jahre in ihrem Entwicklungsstand differieren, erweisen sich Jahrgangsklassen mit vermeintlich homogenen Lerngruppen als Fiktion und ein gleichschrittiger Unterricht für alle im gleichen Takt und Lerntempo als unmöglich.

Viele Grundschulen haben sich darauf eingestellt und ihren Unterricht verändert, um Kinder differenziert zu fördern. Jahrgangsmischung in der Schuleingangsstufe ist die konsequente Weiterentwicklung dieser Schritte. Mit dem in der Klasse vorhandenen Lernangebot der ersten und zweiten Klasse kann jedes Kind noch individueller gefördert werden. "Schnell-Lerner" werden in ihrer Lernmotivation nicht gebremst, weil sie bereits auf Aufgaben für Zweitklässler zugreifen dürfen, und für "Langsam-Lerner" stehen genügend Materialien bereit, um Lernlücken zu schließen.

Je nach individuellem Lernfortschritt verbleiben die Kinder ein bis drei Jahre in der gemeinsamen Eingangsstufe, bevor sie in die dritte Klasse wechseln.   Jahrgangsübegreifender Unterricht bietet die Möglichkeit einer unterschiedlich langen Verbleibdauer der Kinder in der Eingangsstufe der Grundschule und in der Hauptschule entsprechend ihrem unterschiedlichen Lernzeitbedarf.

Projekte

Projekte mit externen und internen Kooperationspartnern, beispielhaft seien genannt: Skifreizeit, Schulband, Schulfest …

Kooperation Kindergarten/Kindertagesstätte

Projektziel ist die Herstellung möglichst gleicher Startvoraussetzungen und Startchancen für den Besuch der Grundschule. Deshalb setzt das Projekt dort an, wo der Förderbedarf eines Kindes besonders groß ist. Auf diese Weise können Entwicklungsverzögerungen frühzeitig erkannt und durch gezielte Fördermaßnahmen ausgeglichen werden.

Projekte mit außerschulischen Partnern

Es handelt sich um Projekte, die einerseits geeignet sind, die Schüler bei der Entwicklung ihrer gestalterischen und kreativen Fähigkeiten über die Eröffnung neuer Lernwege zu fördern und andererseits zur Persönlichkeitsstabilisierung sowie zur Verbesserung der Zukunftschancen beizutragen. Anzuführen sind hier Projekte in Kooperation mit Vereinen, sozialen Einrichtungen der Stadt, Wirtschaft und Handwerk oder auch Jugendbegleiter.

Betreuungsformen

Ergänzende Nachmittagsbetreuung

Betreuung z.B. in der Trägerschaft des Fördervereins der Schule.

Schulkindbetreuung (Hort an der Schule)

Das Konzept der Schulkindbetreuung sieht die Betreuung von Grundschülern außerhalb der Unterrichtszeiten an der Schule durch Erzieherinnen und pädagogisch geschultes Personal vor. Angeboten werden folgende Module

  • Modul 1: 06.45 - 13.00 Uhr
  • Modul 2: 06.45 - 15.00 Uhr
  • Modul 3: 06.45 - 17.00 Uhr

Die Schulkindbetreuung wird von freien Trägern durchgeführt. Angeboten wird die Betreuung mit gruppenpädagogischen Angeboten sowie musischen, kulturellen und sportlichen Projekten, in den Modulen 2 und 3 außerdem mit Mittagessenversorgung und Hausaufgabenbetreuung. An ca. 10 der rd. 14 Ferienwochen erfolgt Ferienbetreuung. Im Konzept der Schulkindbetreuung gehen die bisherige Kernzeitenbetreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule und die seitherige Hortbetreuung in den Kindertagesstätten auf.

 

Schulen mit Schulkindbetreuung:

SchuleTelefon
Arlingerschule07231 39-3812
Buckenbergschule07231 39-4045
Dillweißensteinschule07231 298-5221
GHS Huchenfeld07231 39-4043
Haidachschule07231 39-1605
Maihälden-Grundschule07231 39-3840
Nordstadtschule07231 39-2930
Sonnenhofschule07231 1661027
Südstadtschule07231 39-3835
Waldschule Büchenbronn07231 39-1622
Weiherbergschule07231 39-2886

Die Elternbeiträge sind abhängig vom Familieneinkommen (Goldstadt-Pass) und der Anzahl der dem Haushalt angehörenden Kinder unter 18 Jahren.

Informationen zum Goldstadt-Pass finden Sie hier

Betreuungsbeiträge

Abhängig von Kinderzahl und Einstufung nach dem Familieneinkommen beträgt der Beitrag derzeit:

ModulMindestbetragMaximalbetrag
Modul 122,00 €58,00 €
Modul 234,50 €91,50 €
Modul 343,00 €115,00 €

Für das Mittagessen wird aktuell ein Essensbeitrag von 3 € erhoben. Eine Vergünstigung des Mittagessens auf 1,50 € wird bei Vorlage des Pforzheim-Passes der Stufe F sowie dann gewährt, wenn Beiträge zum Besuch der Einrichtungen im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe (WH) übernommen werden.

Hausaufgabenbetreuung

Die Hausaufgabenbetreuung erfolgt durch freie Träger an der Schule.